Die Objektive der Canon L-Serie sind an dem auffallend roten Ring zu erkennen! Die Objektive der L-Serie sind robust, einfach zu bedienen und präzise gefertigt, mit extra großen Membranen und professionellen Beschichtungen. Die Canon RF L-Objektive bieten die beste optische Technologie mit schnellerer Leistung und einem völlig neuen Qualitätsniveau.
Die Objektive der L-Serie von Canon sind hoch entwickelte Objektive, die unter allen Lichtverhältnissen eine perfekte Qualität bieten. Die Objektive der L-Serie erfüllen die höchsten Ansprüche professioneller Fotografen. Die L-Objektive sind robust und langlebig gebaut. Dadurch sind die Objektive schwerer, können dafür aber auch unter rauen Bedingungen eingesetzt werden. Neben der hohen und professionellen Bildqualität bieten die Objektive der L-Serie auch viel Engagement, ein bahnbrechendes Design und eine ständig innovative Produktion.
Die Canon L-Serie hat das erste Fluoritglas aus Kunstkristall in eine Linse integriert. Darüber hinaus führte die Serie präzisionsgefertigte Gläser, extra große Blenden, beispiellose Blickwinkel, die weltweit erste Superzoomlinse und entspiegelte Beschichtungen mit einer Struktur, die feiner ist als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts.
Etwa 100 km nördlich von Tokio, Japan (50 Minuten mit dem Hochgeschwindigkeitszug), liegt die Canon Objektivfabrik Utsunomiya. Dies ist die wichtigste Produktionsstätte für Objektive der L-Serie. Die Fabrik verfügt über eine Grundfläche von fast 5 Fußballfeldern und einer Kapazität für die Unterbringung von vier Airbus A380-Flugzeugen. Alle Mitarbeiter und Besucher tragen Schutzkleidung, darunter antistatische Schuhe im Haupthaus und spezielle Reinraumpantoffeln in Montage- und Prüfbereichen. Die Mitarbeiter müssen eine „Schleuse“ passieren, bevor sie die staubfreien Bereiche betreten dürfen. Dadurch wird der Produktionsprozess geschützt.
Fotoqualität
Die Objektive der L-Serie sind alle von höchster Qualität. Die Farben, der Kontrast, die Bokeh-Qualität ... alles ist ausgezeichnet.
Viele der Objektive der L-Serie verfügen über eine Filtergröße von 77 mm. Dies ermöglicht den Einsatz von Filtern, wie z. B. dem B + W Zirkularpolarisator, mit mehreren Linsen. Mehr Platz in der Tasche und selbstverständlich Kostenersparnis. Canon L-Objektive sind in der Regel mit einem nicht rotierenden Frontelement ausgestattet. Dies ist wichtig bei der Verwendung bestimmter Filter. In Kombination mit dem richtigen Kameragehäuse bieten viele Objektive der Canon L-Serie: Wasserdichtigkeit.
Stressfreie Fotografie war schon immer das Ziel von Canon. Sie sorgen dafür, dass ein Bild im Handumdrehen, mühelos an jedem Ort und unter allen Umständen aufgenommen werden kann. Vor allem die Objektive der L-Serie, die als professionelles Werkzeug konzipiert sind, stehen für eine stabile, störungsfreie Leistung unter härtesten Aufnahmebedingungen.
Um eine hohe Gesamtzuverlässigkeit für jedes Objektiv zu erreichen, werden während der Konstruktionsphase unterschiedliche Betriebsbedingungen angenommen und zugelassen.
Staub und Regen sind Elemente, die Fotografen plagen können. Sowohl für den Fotojournalisten, der dem schwer fassbaren Gesicht der Natur folgt, als auch für das Kameraobjektiv, das alles präzise erfasst.
Mit Objektiven der Canon L-Serie arbeiten der USM-Ring und andere Mechanismen nach professionellen Vorgaben, unabhängig von der Umgebung, in der sie hergestellt werden. Jedes Objektiv, das den Namen Canon trägt, muss die gleiche Zuverlässigkeit bieten. Um dies zu gewährleisten, wendet Canon strenge Qualitätskontrollstandards für die Produktion in jeder Phase an, vom Design der optischen Abteilung bis zur Konstruktion der mechanischen Teile.
Die Fertigungstoleranzen für den Abstand der Objektivelemente, die Neigung, die Exzentrizität und andere Spezifikationen werden in Mikroneinheiten berechnet. Bei Bedarf werden die Objektive einzeln abgestimmt, um dieses hohe Leistungsniveau aufrechtzuerhalten. Heute ist die unfehlbare Unterstützung durch professionelle Fotografen der ultimative Beweis für die Zuverlässigkeit der L-Serie.
Die Makrofotografie ist für Bildstabilisierungssysteme besonders schwierig: Neben der Kameraposition besteht auch noch eine zweite Art der möglichen Kamerabewegung. Die Lösung war das EF 100 mm f/2.8L Makro-IS. Erstmals wurde ein neues hybrides IS-System eingesetzt, das entwickelt wurde, um diese „Bewegungsunschärfe“ zu kompensieren. Neben dem normalen Winkelbewegungssensor enthielt diese Linse auch einen Beschleunigungssensor, so dass die Bewegung der Blickrichtung entsprach. Mit den Daten der beiden Sensoren wurde die optische Korrektureinheit gesteuert.
ASC steht für „Air Sphere Coating“: eine Schicht aus „Luftblasen“, die dünn auf die Oberfläche des Objektivs gesprüht wird. Die Beschichtung mag seltsam klingen, aber sie reduziert drastisch die Überstrahlung und weniger Reflexion bei nahezu senkrechten Lichtwinkeln. Daher eignet sich diese Technik besonders für Teleobjektive mit einem relativ engen Sichtfeld.
Die Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Robustheit und Professionalität der L-Serie sind Ihnen bekannt, aber nicht immer fällt die Forschung, Präzision und Leidenschaft bei der Entwicklung der Objektive der L-Serie auf. Die Serie soll, so Canon selbst, „mehr Möglichkeiten für Fotografen bieten, die frei denken und sich nicht auf das beschränken wollen, was logisch erscheint.“
Canon EF-Objektive der L-Serie:
Canon RF-Objektive der L-Serie:
Canon TS-Objektive der L-Serie: