Produktfotografie

Die Produktfotografie

Was ist die Produktfotografie?

Die Produktfotografie gilt als Teil der Werbefotografie, zeichnet sich jedoch durch Sachlichkeit und Realitätsnähe aus. Ein Produktfoto enthält alle relevanten Perspektiven des Produkts. Dabei ist zwischen Stillleben und der Packshot-Fotografie zu unterscheiden.


12 Tipps für die Produktfotografie

Du möchtest gerne selbst den Einstieg in die Produktfotografie versuchen, um Produkte beispielsweise im Internet optimal präsentieren zu können? Du fragst dich, was du für die Produktfotografie benötigst und wie du hochwertige Produktfotos erstellen kannst?

In diesem Blogbeitrag haben wir 12 wertvolle Tipps und Tricks, die dir den Einstieg erleichtern und dir zu besseren Fotoergebnissen verhelfen können. Schritt für Schritt erfährst du im Folgenden, was es zu beachten gilt, welches Kamera Equipment du benötigst und wie du auch mit kniffligen Situationen umgehen kannst:

1. Der Unterschied zwischen Stillleben und der Packshot-Fotografie

Die Produktfotografie kann in zwei Kategorien unterteilt werden: Stillleben und Packshot. Während die Stillleben-Fotografie die Fantasie anregen soll, befasst sich die Packshot-Fotografie nur mit dem Produkt selbst. Aus diesem Grund eignen sich bevorzugt Fotos aus dem Bereich Packshot für beispielsweise Online-Shops, da das Produkt genau so dargestellt wird, wie es ist.


Stilleben-Fotografie
Bei der Stillleben-Fotografie wird ein alltägliches Produkt auf ungewöhnliche Art und Weise fotografiert oder in Szene gesetzt. Viele eher ‚gewöhnliche‘ Gegenstände sehen auf den ersten Blick vielleicht erstmal wenig ansprechend aus. Bei der Stillleben-Fotografie gilt es für den Fotografen eine Kreation zu schaffen, sodass das Produkt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird. Das Ziel besteht darin, den Betrachter zum Kauf des Produkts zu verleiten und somit steht der Fotograf vor der Aufgabe sich kreativ auszuleben und zu experimentieren. Die wichtigsten Merkmale sollen dabei herausgearbeitet und Emotionen geweckt werden. Dabei gilt es zu beachten, dass das fotografierte Produkt realitätsnah dargestellt werden muss. Dies ist vor allem eine wunderbare Herausforderung für alle kreativen Köpfe.

Packshot-Fotografie
Ein Packshot ist ein Foto eines Produkts, auf dem dieses genau in der Mitte des Bildes zu sehen ist. Der Gegenstand steht zumeist auf einem Drehteller vor einem gleichmäßigen, meistens weißen Hintergrund, und es geht darum, das Produkt so darzustellen, wie es ist, damit der Käufer nach dem Auspacken des Pakets nicht enttäuscht ist. Bei einem Packshot hält sich der Fotograf mit seiner Kreativität zurück; es geht darum, dass alle Elemente gut erkennbar sind. Das Produkt wird ohne unnötige Requisiten und Accessoires im Hintergrund gezeigt, sodass die Aufmerksamkeit nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird.

2. Die Bildaussage: Was soll mein Produktfoto aussagen?

Die zu vermittelnde Botschaft des Bildes entscheidet über die Art der Inszenierung. Bevor du mit dem Fotografieren deines Objekts beginnst, solltest du dir Gedanken über die Botschaft deiner Produktfotos machen. Möchtest du möglichst detaillierte Informationen vermitteln, eignen sich verschiedene Ansichten von allen Seiten, bei denen der Gegenstand gleichmäßig ausgeleuchtet wird und ein fließender Hintergrund genutzt wird, sodass Kanten vermieden werden.

Finde eine Inspirationsquelle, bei der du dir verschiedene Produktfotos ansehen kannst und dafür konkrete Maßnahmen für dein eigenes Vorhaben ableiten kannst: Benötigst du Detailaufnahmen? Welche Farbe sollte der Hintergrund haben? Benötigst du später einen Freisteller? Benötigst du spezielles Kamera Equipment? Ein neues Objektiv oder besondere Beleuchtung? Alles, was du im Voraus für den Gegenstand oder die Art deiner Produktfotos schon definieren kannst, solltest du bereits erledigen; So vermeidest du nach den Aufnahmen unzufriedenstellende Ergebnisse und kannst deine Überlegungen noch rechtzeitig berücksichtigen.


3. Was benötige ich für die Produktfotografie?

Wer in die Produktfotografie einsteigen möchte, sollte über einige Grundkenntnisse und das passende Kamera Equipment verfügen. Ein Fotostudio ist dabei sehr hilfreich, weil du so bequem das Set einrichten und die Beleuchtung einfach anpassen kannst. Licht ist dabei das Wichtigste. Für gute Aufnahmen ist das Zusammenspiel von Kamera und Beleuchtung wichtig. Es hilft weder eine hochwertige Kamera, wenn die perfekte Beleuchtung fehlt, noch andersherum. Nach dem Schießen des Fotos ist allerdings nicht Schluss – den letzten Feinschliff erhält das perfekte Foto durch die Nachbearbeitung.


 

Folgende Themen solltest du bei der Produktfotografie beachten:

  • Kamera Equipment
  • Beleuchtung
  • Die richtige Vorbereitung des Produkts
  • Hintergrund
  • Bildbearbeitungs-Software

Entscheidungshilfen für die passende Studio Ausrüstung oder nützliche Hilfestellungen zum Thema Licht findest du hier

4. Welche Kamera ist die beste für die Produktfotografie?

Wenn du professionelle und im großen Umfang Produktfotos erstellen möchtest, wird kein Weg an einer geeigneten Kamera und einem passenden Objektiv vorbeiführen. Die Wahl eines Objektivs ist wichtig, da du damit gezielt Einfluss auf die Lichtverarbeitung nehmen kannst und auch auf die Schärfe der Fotos. Hierfür eignen sich beispielsweise Prime-Objektive (Festbrennweiten), Zoomobjektive oder auch Makroobjektive.

 

FUJIFILM XF 35MM F/2.0 R WR
  • Festbrennweite
  • Kompakt
  • Filterdurchmesser 43mm
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CANON RF 24-105MM F/4L IS USM
  • Zoomobjektiv
  • 5 Bildstabilisatoren
  • L-Serien Qualität
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SONY FE 90MM F/2.8G MACRO
  • Makroobjektiv
  • OSS Bildstabilisator
  • Zirkulare Blende
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Bei der Wahl der Kamera kannst du dich zwischen einer spiegellosen Kamera mit Wechselobjektiv oder einer DSLR entscheiden .

PANASONIC LUMIX DMC-GH5
  • 20,3 MP Digital Live MOS Sensor
  • Dual IS II Bildstabilisierung
  • 4K 60p/50p Video und 6K Foto
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SONY A6400

  • APS-C Exmor CMOS-Sensor mit 24,2 MP
  • 180° schwenkbarer Touchscreen
  • 11 Bilder pro Sekunde und ISO 102.400
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CANON EOS 90D

  • 32,5 MP Vollbild-CMOS-Sensor
  • Spiegelreflexkamera
  • Wi-Fi und Bluetooth-Konnektivität
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5. Die passenden Kameraeinstellungen

Lerne zunächst deine Kamera kennen und ziehe im Zweifelsfall nochmal die Bedienungsanleitung zu Rate, um alle Funktionen deiner Kamera zu kennen und die passenden Einstellungen auswählen zu können.

Die Bildqualität
Verwende für deine Produktfotos vorzugsweise das RAW-Format. Rohdaten haben den Vorteil, dass du im Nachhinein deine Bilder noch umfassend und individuell nachbearbeiten kannst. So gibt es zunächst keinen Datenverlust und dir stehen für später noch alle Möglichkeiten offen. Wenn du mit deiner Bildbearbeitung fertig bist, kannst du sie später als PNG- oder JPG-Datei abspeichern.

Schärfentiefe
Mit der Blende entscheidest du nicht nur, wie viel Licht auf den Sensor fällt, sondern eine weit geöffnete Blende bedeutet auch eine geringe Schärfentiefe: der Bereich, der scharf gezeigt wird, verkleinert sich. Somit gehört die Einstellung der Blende mit zu den wichtigsten Faktoren. Um die Details bei den Produktfotos nicht zu verlieren, solltest du eine möglichst große Blendzahl wählen. Der Blendwert (AV) wird meistens mit einem kleinen f angezeigt. Somit bedeutet ein hoher Wert, wie beispielsweise f11 eine große Schärfentiefe (auch als Tiefenschärfe bezeichnet), wohingegen ein kleiner Wert, beispielsweise f4 eine seichte Schärfentiefe erzeugt.

Belichtungszeit
Die Belichtungszeit ist dafür verantwortlich, wie viel Licht auf den Bildsensor fällt. Sie entscheidet über die Länge, weswegen du beispielsweise eine Belichtungszeit von 1/60 oder 1/200 einstellen kannst. Auch die Einstellung der Lichtempfindlichkeit, also der ISO-Wert, ist in diesem Zusammenhang wichtig. Bei nicht stabilisierten Aufnahmen besteht bei einer längeren Belichtungszeit immer die Gefahr, dass das Bild verwackelt, wodurch Fotos unscharf werden. Deswegen empfiehlt sich in diesem Fall die Arbeit mit einem Stativ.

Manueller Weißabgleich
Es gibt nichts Unschöneres als gelb- oder blaustichige Fotos, wenn es nicht beabsichtigt ist. Daher solltest du direkt zu Beginn schon mit dem manuellen Weißabgleich arbeiten, um eine möglichst realitätsgetreue Farbwiedergabe zu erreichen. Den Weißabgleich nimmst du ab, sobald dein Set aufgebaut ist, also der Hintergrund positioniert und die Beleuchtung gesetzt ist. Mithilfe einer Graukarte oder einem weißen Papier (bitte die Position genau dort wählen, wo im Anschluss das Produkt platziert wird, damit dieselben Lichtverhältnisse vorherrschen) kannst du den Weißabgleich vornehmen. Wie die genauen Bedienschritte auszuführen sind, ist von Modell zu Modell unterschiedlich, deswegen ziehe hierfür auch nochmal das Benutzerhandbuch zu Rate.

6. Das passende Kamera Equipment: Stativ, Licht und Co.

 

Damit du dich bei deinen Produktfotos voll und ganz auf das Produkt konzentrieren kannst, gibt es einige nützliche Hilfsmittel und unverzichtbare Ausstattung für dein Set: So wird ein Fotostativ für eine sichere und ruhige Position deiner Kamera sorgen und das Licht ist sicherlich das wichtigste Element.

Bei der Produktfotografie unterscheiden wir zwischen Blitzlicht und Dauerlicht: Ein Blitzlicht leuchtet nur für einen Moment und muss mit dem Kameraverschluss synchronisiert werden. Ein Dauerlicht ist ein konstantes Licht, dass nicht mit der Kamera synchronisiert werden muss. Für Blitzlichter gibt es eine große Auswahl an Zubehör wie Reflektoren und Diffuser, die dir individuelle Gestaltungsmöglichkeiten geben.

Ein Fotostativ hilft bei der Stabilisierung der Kamera, um scharfe und unbewegte Fotos zu erhalten und es kann mithilfe eines Stativs sichergestellt werden, dass die Wiederholbarkeit einer Aufnahme gegeben ist. Der Gegenstand kann ausgetauscht werden und der gleiche Aufnahmewinkel bleibt gewährleistet.

Bei der Packshot-Fotografie sollte auf einen einheitlichen und unaufgeregten Hintergrund geachtet werden. In der Regel kommt hier ein weißer Hintergrund zum Einsatz. Solange der Hintergrund aber einheitlich und ohne den Einsatz weiterer Elemente bleibt, kann auch durchaus mit einem farbigen Hintergrund gearbeitet werden. Mit der passenden Bildbearbeitungssoftware kannst du das Produkt dann vom Hintergrund nachträglich lösen .

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7. Die Aufnahmeperspektive bei der Produktfotografie

Ob am Ende eine Kaufentscheidung zu Stande kommt, wird maßgeblich durch das Produkt selbst, aber auch durch die Produktdarstellung beeinflusst. Ein Packshot sollte das Produkt möglichst originalgetreu präsentieren und es somit von seiner besten Seite zeigen. Die Perspektive sollte dabei neutral bleiben, ähnlich wie in einem realen Geschäft.

Wenn du eine ganze Produktserie erstellst, solltest du darauf achten, dass die Aufnahmeperspektive stets dieselbe bleibt. Das kannst du sicherstellen, indem du deine Kamera fest auf einem Stativ positionierst und nur den Drehteller, auf dem das Produkt platziert ist, vom Winkel veränderst.

8. Die Arbeit mit Licht und Schatten

Oftmals sind freigestellte Objekte am Ende gefordert. Das bedeutet, dass das fotografierte Objekt frei von anderen Gegenständen ist und nachträglich in einen anderen Hintergrund gesetzt werden kann. Diese schattenfreien Objekte wirken jedoch oft unnatürlich und freischwebend. Ein minimaler Schlagschatten oder auch ein nachträglich eingefügter Objektschatten verhilft dem Gegenstand zur notwendigen Körperlichkeit und Authentizität.

 

Bei der Produktfotografie spricht man daher auch davon, dass bei einer richtig eingestellten Beleuchtung einem flachen Bild die dritte Dimension hinzugefügt wird. Das bedeutet somit, dass die Beleuchtung ungleichmäßig gesetzt wird, sodass eine Seite stärker ausgeleuchtet wird und eine Symbiose aus heller Fläche und zartem Schatten entsteht.

Tipp: Versuche Reflexionen und Mischlicht zu vermeiden! Sonnenlicht oder auch eine Deckenlampe können zu unschönem Mischlicht oder auch Reflexionen führen. Besonders bei Gegenständen mit glänzenden Oberflächen kann dies zu einer Herausforderung werden. Die Lichtverhältnisse ‚draußen‘ sind von Tageszeit und auch Witterungsbedingungen abhängig, sodass du dich darauf ebenfalls nicht verlassen solltest. Daher fokussiere dich am besten auf dein Licht-Set und schirme alle anderen Lichtquellen ab.

 

9. Die Arbeiten mit Requisiten und Accessoires

Je nachdem, wie frei man in der Gestaltung der Aufnahmen ist, können Requisiten dabei helfen, die Einsatzmöglichkeiten des Gegenstandes zu unterstreichen oder die Wertigkeit zu verstärken. Diese solltest du wenn, aber ganz gezielt und nur dezent einsetzen.

10. Die 360°-Fotografie

Die 360°-Fotografie zählt mittlerweile zu den gängigen Aufnahmeformaten. Dabei wird der Gegenstand von allen Seiten fotografiert und der Betrachter erhält ein besseres Gefühl für das Produkt: Er kann den Gegenstand drehen, rein- und rauszoomen und alle Seiten gleichermaßen inspizieren. Für die Aufnahmen wird das Produkt auf einen Drehteller platziert und um einen festen Winkel gedreht. Wähle dabei den Betrachtungswinkel so aus, dass die Produktmerkmale optisch bestmöglich zur Geltung kommen.

Manuelle und elektrische Drehteller gibt es für jeden Geldbeutel in verschiedenen Größen und Ausführungen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Beleuchtung stets gleichbleibt und sich Schatten und Tiefenschärfe nicht verändern. Sonst würde der gewünschte Effekt nicht funktionieren.
Die Bilder werden anschließend in schneller Abfolge abgespielt und so entsteht der Eindruck der Bewegung. Damit dies auch gelingt, kannst du eigens dafür entwickelte Programme oder Apps nutzen.

11. Die Nachbearbeitung

 

Sobald du alle Aufnahmen von deinem Produkt erstellt hast, geht es mit der Nachbearbeitung weiter. Hiermit können im Nachhinein Kontrast, Farbsättigung sowie weitere Parameter angepasst werden. Als passende Nachbearbeitungs-Software kannst du beispielsweise Adobe Photoshop nutzen. Hier besteht die Option ein Bildmotiv auszuschneiden und beispielsweise mit einem transparenten Hintergrund zu versehen. Für optimale Endergebnisse braucht es etwas Fingerspitzengefühl und Übung. Wenn dir das nötige Know-how oder Zeit dafür fehlt, kannst du deine Produktfotos für das optimale Finish auch an einen geübten und professionellen Dienstleister übergeben.

12. Übung macht den Meister

 

Wie in so vielen Bereichen gilt auch hier: Übung macht den Meister. Es braucht eine gewisse Übung, um schon bei den ersten Aufnahmen ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das Set beispielsweise optimal aufgebaut ist und das Licht passt. Hast du mal getestet, ob die Produktfotos am Ende mit Blitzlicht oder Dauerlicht besser aussehen? Mache den direkten Vergleich, so weißt du beim nächsten Mal direkt, was zu tun ist.

Suche immer wieder nach Fotos und Fotografen, die dir als Vorbild dienen, die du analysieren kannst oder dir Inspiration bieten. Auch Tutorial-Videos und Blog-Beiträge können immer wieder neue Tipps und Tricks mit sich bringen. Du als ProduktfotografIn entscheidest über die Art der Inszenierung und das Konzept – probiere doch auch mal etwas Neues oder gar Verrücktes – manchmal entstehen auch spontan die schönsten Aufnahmen!

Dein Kamera Equipment ist deine Basis. Vielleicht stellst du irgendwann fest, dass du mittlerweile bereit bist mit einem neuen Objektiv durchzustarten oder du benötigst eine neue LED-Lampe. Bleibe mit deiner Ausrüstung nicht nur auf dem aktuellen Stand, pflege und warte sie regelmäßig, sondern hinterfrage zu jedem Vorhaben vorab, ob du alles für deine perfekten Fotos bereits besitzt.

Fazit

Die Produktfotografie zählt nicht ohne Grund zur Königsklasse und hat sich durch die Entwicklung des E-Commerce für Online-Shops als unverzichtbares Hilfsmittel erwiesen. Eine ansprechende Produktfotografie setzt den Gegenstand optimal in Szene und dient maßgeblich der Verkaufsunterstützung. Dabei werden alle Eigenschaften des Produktes möglichst detailgetreu gezeigt und der Interessent erhält einen guten Gesamteindruck.

Mittlerweile spielt sich die Produktfotografie nicht mehr nur im großen Fotoatelier ab, sondern auch kreative und experimentierfreudige Amateurfotografen und Semi-Professionelle schießen schon längst erfolgreich Produktfotos. Mit der passenden Kamera Ausrüstung, begonnen mit der Kamera, über Objektiv, Stativ und Beleuchtung, kannst auch du mit einer Konzeptidee in die Produktfotografie einsteigen. Mit unseren Tipps und Tricks gelingt dir der Einstieg in diese spannende Foto-Disziplin garantiert!


vogelperspektive 5


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