Tipp 2: Wähle die richtige Ausrüstung
Entscheidest du dich für ein Smartphone oder eine Kamera? Veröffentlichst du das Endergebnis auf Instagram oder teilst du es nur mit deinen Freunden? Das wirkt sich auf die Zusammensetzung aus. Für Instagram ist es wichtig, dass das Foto quadratisch ist. Mit deinem Smartphone kannst du die Einstellungen auf quadratisch stellen. Mit der Kamera kannst du ein Raster einschalten, damit du eine Vorstellung davon hast, was weggelassen werden könnte.
Sowohl für Vollformat- als auch für Crop-Faktor-Kameras gibt es Objektive, die sich perfekt für die Food-Fotografie eignen. Machst du gerne Fotos mit einer großen Tiefenschärfe? Dann wäre ein Objektiv mit einer Blendenöffnung von F/2.0 oder weniger ideal.
Tipp 3: Stelle deine Kamera richtig ein
Mit einer Kamera und einem guten Objektiv kannst du das Beste aus den kreativen Möglichkeiten machen. Es spielt keine Rolle, welche Art von Kamera du verwendest, aber wenn du hochwertige Fotos von Lebensmitteln machen willst, ist eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera eine gute Wahl. Nimm im manuellen Modus auf, damit du Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert selbst einstellen kannst.
Willst du, dass deine Fotos noch mehr glänzen? Dann lohnt es sich auf jeden Fall, deine Fotos in RAW aufzunehmen und nachzubearbeiten.
Tipp 4: Stell deine Kamera auf ein Stativ
Verwende immer ein Stativ. So bekommst du einen guten Überblick über die richtige Komposition und verhinderst Bewegungsunschärfe. Bei der Food-Fotografie kommt es auf die Details an. Arbeite sauber und aufgeräumt, denn du wirst alles auf dem Foto sehen. Benutzt du eine Kamera? Dann schau, ob du es mit deinem Computer verbinden kannst. Auf diese Weise kannst du das Endergebnis sofort auf einem großen Bildschirm sehen.