Keuzehulp analoge fotografie

Entscheidungshilfe bei Analogen

Als Ergänzung zu den Must-haves bieten wir dir hier eine kleine Auswahlhilfe an. Möchtest du analog fotografieren, weißt aber noch nicht, welche Ausrüstung zu dir passt? Was hast du für ein Klickverhalten?

Folge der untenstehenden Schritt-für-Schritt Anleitung und du wirst es wissen.

Schritt 1: Kamera | Schritt 2: Rollen und Film | Schritt 3: Chemikalien | Schritt 4: Scannen | Schritt 5: Aufbewahrung


Schritt 1: Wähle eine Kamera

Gebrauchte Kamera

Unser Angebot an gebrauchten analogen Kameras und Objektiven ist recht umfangreich. Wir bieten fantastische Originalmodelle, die teilweise 40 oder 50 Jahre alt sind. Bist du ein echter Liebhaber? Dann wirf einen Blick hierauf.

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Sofortbildkamera

Eine weitere gute Wahl für Hobbyfotografen: die Sofortbildkamera. Als Einstieg immer noch erschwinglich. Du kannst den gesamten komplexen Entwicklungsprozess weglassen, da die Kamera dies bereits für dich erledigt.

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Polaroid-Fans

Du bist ganz verrückt nach den trendigen Retro-Kameras und Fotos in Polaroid? Dann wirf einen Blick auf die Polaroid-Seite. Hier findest du neue Kameras, aber auch überholte ältere Modelle.

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Einwegkameras

Wenn du neu in der analogen Fotografie bist, empfehlen wir dir, mit Einwegkameras zu beginnen. Diese Kameras sind sehr preiswert. Ein perfekter Einstieg in die Welt der analogen Fotografie.

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Schritt 2: Wähle deine Rollen aus

Die Art der Rolle, die du mit deiner analogen Kamera verwendest, kann die Atmosphäre deines Bildes bestimmen. Du beeinflusst die Farben, den Kontrast, die Schärfe, die Körnung und vieles mehr. Deshalb ist es für deine Fotos ausgesprochen wichtig, dass du den richtigen Film wählst.

Als Liebhaber von Schwarzweißaufnahmen solltest du auf jeden Fall den Agfa APX400 in Betracht ziehen. Er liefert dir cineastisch anmutende Schwarzweißfotos mit einer schönen Körnung. Dank scharfer Details und starkem Kontrast eignet er sich für alle Arten von Schwarzweißbildern.

Du möchtest ein naturgetreueres Foto mit einer leicht verträumten Atmosphäre machen? Dann ist die Kodak Gold-Serie eine gute Wahl. Mit ihr bekommst du einen perfekten Allroundfilm für die unterschiedlichsten Lichtverhältnisse.

Als krönenden Abschluss haben wir außerdem noch den Lomography Lomochrome Purple XR für dich ausgesucht. Wir sind ein großer Fan des herrlichen violetten Schimmers, den dieser Film deinen Fotos verleiht. Die Details werden dabei ebenfalls gut wiedergegeben, sodass dein Bild schön scharf erscheint. Wie kreativ wirst du bei diesen lila Farbtönen?

Natürlich haben wir auf unserer Website noch viel mehr Sorten im Angebot. Unter www.filmtypes.com findest du eine mit Beispielbildern ausgestattete Übersicht über diverse Filmarten. Die meisten der dort dargestellten Filme führen wir in unserem Sortiment. Unbedingt empfehlenswert ist auch ein Blick auf unsere Seite mit Filmen, Filmrollen und Tape!


Schritt 3: Wähle die richtigen Chemikalien

Wenn du deine Bilder selbst entwickeln möchtest, benötigst du im Grunde drei verschiedene Flüssigkeiten: Entwickler, Stoppbad und Fixierbad. Wie dies alles genau funktioniert, kannst du bei uns nachlesen: Wir haben eine Seite eingerichtet, die sich detailliert mit dem Entwickeln beschäftigt. Die Chemikalien können ebenso wie der Film Einfluss darauf haben, wie dein Bild letztendlich aussieht und wirkt. Deshalb solltest du sorgfältig arbeiten. Und denke daran: Nicht jede Chemikalie passt zu jedem beliebigen Filmtyp.

 

Als Anfänger empfiehlt es sich, ein Starter-Set zu kaufen. Viele Entwickler werden in Pulverform angeboten und müssen von dir im richtigen Verhältnis mit Wasser angemischt werden. Da das ziemlich lästig sein kann, gibt es aber auch eine breite Auswahl an standardmäßig vorgemischten Chemikalien. Perfekt für Anfänger. Sieh dir hier unser gesamtes Sortiment an.

Schritt 4: Wähle einen Scanner

Du hast deine Fotos gemacht. Die Filme sind fertig entwickelt. Und jetzt? Mit einem Dia- oder Negativscanner kannst du deinen gesamten Film ganz problemlos digitalisieren und deine Fotos speichern. Zur Auswahl stehen hier natürlich einmal professionelle Scanner, aber auch einfachere Modelle für den Hausgebrauch. Die Scanner des zweiten Typs sind logischerweise um einiges billiger und liefern eine Qualität, die sich perfekt für Amateur- und Hobbyfotografen eignet.

Ein sehr guter und handlicher Scanner ist der Lomography Smartphone Film Scanner . Im Zusammenspiel mit der kostenlosen LomoScanner-App erhältst du mit ihm wunderschöne Scans deiner 35-mm-Negative, die direkt auf deinem Handy gespeichert werden.


Schritt 5: Wähle einen geeigneten Ort für die Aufbewahrung

Wie es bereits in Schritt 4 angesprochen wurde, besteht eine Möglichkeit darin, die Negative zu scannen und digital zu speichern. Natürlich kannst du dabei all deine Bilder auf deinem eigenen Computer archivieren. Sollte es jedoch einmal zu einem Ausfall kommen, riskierst du, alles zu verlieren. Welche Lösung gibt es da? Cloud-Speicher oder externe Festplatten. In der Cloud hast du immer und überall Zugriff auf deine Fotos. Auf einer Festplatte kannst du viele Fotos speichern, ohne sich im Internet aufhalten zu müssen.

Alternativ kannst du die digitalisierten Fotos aber auch selbst ausdrucken oder an unser Fotolabor senden, wo wir die Aufgabe übernehmen, deine Bilder in bester Qualität auf Papier zu bringen. Informiere dich unter fotoservice.kamera-express.nl oder leg einfach gleich los! Nach dem Drucken kannst du all deine Fotos in einem luxuriösen Fotoalbum aufbewahren. Hand aufs Herz: Ist es nicht viel schöner, in einem Album mit hübsch gestalteten Seiten zu blättern, als mit der Maus im digitalen Fotoalbum zu stöbern? Und ganz sicher ist es entspannter, als auf dem Handy herum zu wischen.


Wofür soll man sich jetzt nur entscheiden?

Wir sind jedenfalls sehr gespannt: Worauf fällt deine Wahl? Womit wirst du arbeiten und welche Ausrüstung wirst du kaufen?


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